Akkreditierter Studiengang
Bordnetzentwicklung
Master
Werden Sie Experte im Bereich physisches Bordnetz mit praxisorientiertem Fachwissen in Elektrotechnik, Maschinenbau, Produktions- und Fertigungstechnik, Logistik sowie Management und Betriebswirtschaft.
Start | Sommer- & Wintersemester |
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Zulassung | Zulassungsfrei |
Bewerbungszeitraum | 15.11.2024 - 28.02.2025 |
Studienformat | Vollzeit |
Studiengebühren | Keine (nur Semesterbeitrag) |
Regelstudienzeit | 3 Semester |
Sprache | Deutsch |
ECTS | 90 |
Akkreditierter Studiengang | |
Das Studium / Profil
Der deutschlandweit einzigartige Masterstudiengang Bordnetzentwicklung vermittelt fachübergreifende Kompetenzen und Fachwissen rund um das physische Bordnetz. Die interdisziplinären Studieninhalte sowie die hohe Praxis- und Anwendungsorientierung qualifizieren optimal für eine Tätigkeit in der Entwicklung, Planung und Fertigung der physischen Bordnetze. Der Studiengang wird von Unternehmen, die im Bereich der physischen Bordnetze tätig sind, gefördert. Mit diesen erfolgt auch eine enge Zusammenarbeit über den gesamten Studienverlauf
Unsere Studierenden erwartet eine optimale Lernatmosphäre durch kleine Studiengruppen, persönlichen Kontakt zu den Lehrenden sowie individuelle Betreuung durch unsere Studienfachberaterung.
Inhalte und Studienverlauf
Der Studiengang umfasst insgesamt drei Semester, davon zwei Semester mit Vorlesungen und Laborpraktika sowie ein Semester für die Masterarbeit. Er vermittelt umfassende Kenntnisse und Kompetenzen zum physischen Bordnetz. Dabei werden fachübergreifend Inhalte der Elektrotechnik, des Maschinenbaus, der Produktions- und Fertigungstechnik einschließlich der Logistik sowie des Managements und der Betriebswirtschaft gelehrt.
MEHR ERFAHRENPerspektiven nach dem Studium
Der Studiengang qualifiziert für eine Tätigkeit in der Entwicklung, Planung und Fertigung von physischen Bordnetzen. Diese kann bei einer Automobilfirma, einem Zulieferer, einem Entwicklungsdienstleister oder bei einem Toolhersteller erfolgen aber auch bei Firmen, die Bordnetze für Flugzeuge, Bahnen oder Anlagen entwickeln und fertigen.
Studienvoraussetzungen
Der Studiengang eignet sich besonders für Studieninteressierte, die bereits im Bereich der physischen Bordnetze tätig sind oder Interesse an einer Tätigkeit in diesem Bereich haben.
Formale Zugangsvoraussetzung für eine Bewerbung ist ein Hochschulabschluss in einem Studium der Elektrotechnik oder des Maschinenbaus oder einem artverwandten technischen oder naturwissenschaftlichen Studiengang mit der Note „gut“ oder besser an einer deutschen Hochschule oder ein gleichwertiger in- oder ausländischer Abschluss mit 210 ECTS-Punkten, wobei in Summe mindestens 90 ECTS-Punkte in naturwissenschaftlichen und technischen Modulen erbracht sein müssen. Soweit ein abgeschlossenes Hochschulstudium mit weniger als 210 ECTS-Punkten, jedoch mit mindestens 180 ECTS-Punkten nachgewiesen wird, können außerhalb des Hochschulbereichs erworbene Kompetenzen angerechnet werden.
Shape (Y)our Future
Gestalten Sie Ihre und unsere Zukunft - mit einem Studium im Bereich Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen! Unsere Studierenden beschäftigen sich mit zukunftsorientierten Studieninhalten zu Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Elektrifizierung - in optimaler Lernatmosphäre durch kleine Studiengruppen, persönlichen Kontakt zu unseren Lehrenden, viel Praxis und stark vernetzt mit unseren Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.
Die Hochschule kennenlernen
5.000 Studierende, 6 Fakultäten, mehr als 50 Studiengänge. Wir vermitteln und erforschen Zukunftskompetenzen, auf einem attraktiven Campus, bei höchster Lebensqualität. Seit 1978!
Endecken Sie selbst die Vorteile des Campus' Landshut.
Häufig gestellte Fragen
Es gilt zu unterscheiden, ob man sich für einen Bachelor- oder Masterstudiengang bewirbt. Des Weiteren gibt es einen Unterschied, ob das Bachelorstudium zulassungsfrei oder zulassungsbeschränkt (mit NC) ist. Weiterführend Informationen zum Bewerbungs- und Zulassungsverfahren findet man hier.
Für einzelne Studiengänge legt die Hochschule die Anzahl der zu vergebenden Studienplätze fest. Aus den jeweils eingehenden Bewerbungen um einen Studienplatz in zulassungsbeschränkten Studiengängen werden die Notenbesten aus verschiedenen Gruppen (Abitur, Fachabitur, Meister, Zweitstudium etc.) nach Bildung einer Rangliste zugelassen, bis die Anzahl der zu vergebenden Studienplätze erreicht ist. Aus der Durchschnittsnote des zuletzt vergebenden Studienplatzes ergibt sich der NC (Numerus Clausus, Notenschnitt für die Zulassung) jedes Jahr neu. Erfahrungsgemäß schwankt der NC bei wenigen zu vergebenden Studienplätzen von Jahr zu Jahr recht stark und kann im Vorfeld der Zulassung nicht vorhergesagt werden. Es wird also nicht der zur Zulassung notwendige Notenschnitt vorab vorgegeben, sondern die Anzahl der zu vergebenden Studienplätze.
Je nachdem ob man etwas Ähnliches oder den selben Studiengang bereits woanders studiert hat, bewirbt man sich entweder für ein höheres Semester oder aber man beginnt einen neuen Studiengang im ersten Fachsemester. Bei einer Bewerbung für ein höheres Semester entscheiden insbesondere die anrechenbaren Prüfungsleistungen darüber, ob man zugelassen werden kann. Mehr Informationen hier.
Sofern nachweislich bereits vergleichbare Kompetenzen erworben wurden –sei es durch berufliche Erfahrungen oder im Rahmen eines vorangehenden Studiums- kann man sich diese auf Antrag anrechnen bzw. anerkennen lassen. Der Antrag ist im Studierenden-Service-Zentrum einzureichen und wird anschließend von der zuständigen Prüfungskommission geprüft. Die Entscheidung wird einem nach ca. 2-3 Wochen mitgeteilt. Den Antrag findet man hier.
Nachdem man sich im Bewerberportal registriert und die Unterlagen hochgeladen hat, wird man dort über den Bewerbungsfortschritt laufend informiert. Sollte etwas fehlen oder fehlerhaft sein, was zum Ausschluss vom Vergabeverfahren führen würde, bekommt man das dort auch angezeigt. Der Zulassungsbescheid steht dort dann auch zum Download bereit. Zum Bewerberportal geht es hier.
Im Rahmen des Bewerbungsprozesses muss man im Falle der Annahme des Studienplatzangebots seine Krankenversicherung kontaktieren und diese darüber informieren, dass man beabsichtigt, ein Studium an der Hochschule Landshut zu beginnen. Die Krankenversicherung bestätigt daraufhin durch eine digitale Meldung direkt an uns, dass dort ein Krankenversicherungsschutz besteht. Wenn man privat krankenversichert ist, muss man eine gesetzliche Krankenkasse konsultieren und dort eine Befreiungsbestätigung in Auftrag geben. Auch diese wird uns digital gemeldet. Informationen zur Krankenversicherung während des Studiums findet man hier.
Durch die Bezahlung des Studierendenwerksbeitrages, der vor Aufnahme des Studiums und dann einmal im Semester zu entrichten ist, erwirbt man ein Semesterticket. Dieses Semesterticket berechtigt zur Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs im Geltungsbereich des Landshuter Verkehrsverbunds (LAVV). Das Semesterticket ist auf dem Studierendenausweis aufgedruckt und ist unaufgefordert vor Fahrtantritt vorzuzeigen. Details findet man hier.
Den Studierendenausweis bekommt man vor Aufnahme des Studiums per Post zugeschickt. Mit dem Studierendenausweis bezahlt man beispielsweise in der Mensa oder nutzt die 24-Stunden-Bibliothek. Des Weiteren ist das Semesterticket auf dem Studierendenausweis aufgedruckt. Der Studierendenausweis muss nach erfolgter Rückmeldung für das Folgesemester neu validiert werden. Mehr dazu findet man hier.
Für sämtliche Studiengänge, die nicht der Weiterbildungsakademie angehören, fallen grundsätzlich keine Studiengebühren an. Unabhängig davon muss einmal pro Semester der Studierendenwerksbeitrag entrichtet werden. Durch diesen Solidarbeitrag werden beispielsweise die Mensa oder die Wohnheime des Studierendenwerks Niederbayern/Oberpfalz finanziell mitunterstützt. Das Semesterticket ist darin ebenfalls enthalten. Weiterführende Infos hier.
Wir laden alle Studieninteressierten gerne zu unseren Infoveranstaltungen am Campus ein! Neben dem Studieninfotag, gibt es auch kleinere Online- und Präsenzangebote wie den Hochschul-Podcast oder den Bewerbertag u.v.m., bei denen man sich ausführlich über Studiengänge und die Hochschule Landshut informieren kann. Für persönliche Beratungsgespräche können jederzeit auch unsere Beratungsangebote genutzt werden.
Am Studienstart werden unsere Erstis herzlich willkommen geheißen und mit allen notwendigen Informationen versorgt. Sie bekommen eine Einführung in die Funktionsweise der Hochschul-Plattformen, den Vorlesungsplan, das Studium Generale und vieles mehr!
Das BAföG wird vom Studentenwerk Niederbayern/Oberpfalz verwaltet. Dieses befindet sich in Regensburg. Entweder man wendet sich direkt dorthin oder an die Zweig-Beratungsstelle des Studentenwerks N/O für BAföG im E-Gebäude.
Die Hochschule Landshut sowie das Studentenwerk Niederbayern/Oberpfalz bietet den Studierenden in schwierigen Lebenslagen eine kostenfreie psychologische Beratung. Setzen Sie sich jederzeit gerne mit den Ansprechpersonen in Kontakt.
In der Hochschul-Jobbörse inserieren attraktive Unternehmen studienrelevante Stellenanzeigen wie Praktikumsstellen, Werkstudierendentätigkeiten oder Berufseinsteigerpositionen. Darüber hinaus bietet die Nebenjobbörse eine Vielzahl an Mini- und Ferienjobs zur Studienfinanzierung.
Das Studentenwerk Niederbayern/Oberpfalz verwaltet aktuell drei öffentliche Studierendenwohnheime in unmittelbarer Nähe zur Hochschule. Zusätzlich gibt es noch sechs weitere Wohnheime von privaten Trägern. Mehr Informationen hier.
Informationen für Studierende
Wie läuft der Studienstart? Wo erhalte ich alle wichtigen Informationen zu meinem Studium und Studiengang? Wir haben unseren Studierenden alle wichtigen und relevanten Informationen und Links zur Verfügung gestellt.
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