Neben der seit mehreren Jahren erfolgreichen Zusammenarbeit mit der AOK Bayern im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements wird die Hochschule Landshut künftig auch für ihre Studierenden im Rahmen des Förderprojektes „Gesund studieren“ (AOK Bayern) das Thema Sport & Gesundheit gezielt und verstärkt voranbringen.
Zur Koordination und Abstimmung des neuen Projektes trat Anfang August ein Gremium mit jeweils mehreren Vertreter*innen der Hochschule Landshut (Kanzler Dr. Johann Rist, Vizepräsidentin Prof. Dr. Silvia Dollinger, Cornelia Götzberger, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Florian Hoffmann, STUV), der AOK Bayern (Jürgen Eixner, Direktion Landshut-Kelheim, Marcel Schlagheck, Projektleiter, Claudia Kirmaier-Grüner, Prävention und Öffentlichkeitsarbeit, Josef Brandl, Teamleiter, Marion Seher, Gesundheitsfachkraft) sowie der Uni Passau (Prof. Dr. Gereon Berschin, Sportzentrumsleiter, Andreas Weishäupl, wissenschaftlicher Mitarbeiter) zusammen.
Ziel des Projekts ist es, nach eingehender Evaluierung durch entsprechende gesundheitsfördernde Angebote und bedarfsorientierte Maßnahmen das Wohlbefinden und die Gesundheit der Studierenden nachhaltig zu fördern, die Gesundheitskompetenz zu verbessern und dadurch Ressourcen für ein gesundes Leben zu stärken. Das Projekt basiert auf mehreren Themengebieten wie z.B. Sport/Bewegung, Stress/Entspannung, Ernährung, Ergonomie, digitale Ratgeberplattform.
In beratender Funktion wird das Projekt von Prof. Dr. Gereon Berschin sowie Andreas Weishäupl begleitet. An der Uni Passau wurde „Gesund studieren“ bereits vor einigen Monaten ins Leben gerufen. Die Ansprechpartner aus Passau erläuterten dem Gremium eindrucksvoll einzelne Projektschritte und erste Erfahrungen des neuen Förderprojektes, das einen großen Mehrwert und Nutzen für die Studierenden darstellt.