Diesen Sommer hatten wir die Chance, an der Global Entrepreneurship Summer School (GESS) in Shanghai teilzunehmen – eine unvergessliche Woche voller neuer Erfahrungen und spannender Herausforderungen. Gemeinsam mit Studierenden aus aller Welt haben wir in Teams innovative Geschäftsmodelle entwickelt, um gesellschaftliche Probleme zu lösen.
Während der Woche wurden wir von erfahrenen Coaches begleitet, die uns mit wertvollem Feedback unterstützten. Durch interaktive Workshops zu Themen wie Design Thinking, Finanzmodellen und Impact Management konnten wir unser theoretisches Wissen erweitern und direkt auf unsere Projekte anwenden. Den Abschluss der Woche bildete eine Pitch-Session, in der wir unsere Geschäftsmodelle vor einer Jury präsentierten.
Abseits der Projektarbeit nutzten wir die Zeit, um Shanghai zu erkunden. Die Stadt beeindruckte uns mit ihrer faszinierenden Mischung aus Tradition und Moderne und gab uns tiefe Einblicke in die chinesische Kultur und das Leben in einer Megacity. Zudem hatten wir die Möglichkeit, Startups wie YTO Express und Tongyu Automotive zu besuchen und somit einen Eindruck von der chinesischen Geschäftswelt zu erlangen.
Eine der wertvollsten Erfahrungen war jedoch die interdisziplinäre Zusammenarbeit. In den Teams haben wir nicht nur unsere fachlichen Fähigkeiten erweitert, sondern auch von den unterschiedlichen kulturellen Hintergründen unserer Mitstudierenden profitiert. Die internationalen Freundschaften, die dabei entstanden sind, und der Austausch über die Woche hinaus, machten die Summer School zu etwas ganz Besonderem.
Das Projekt Impact for Future
Die Teilnahme der beiden Studierenden an der GESS wurde durch das Projekt Impact für Future ermöglicht. Unser vielfältiges Angebot richtet sich an unterschiedliche Zielgruppen. Für Studierende bieten wir ECTS-wirksam verschiedene Formate zum Thema Impact an. Gründungsinteressierte und Gründende unterstützen wir mit unserer impact-orientierten Gründungsberatung für Start-ups. Zudem befähigen wir Lehrende mit unseren Teach-the-Teacher-Angeboten, selbständig impact-orientierte Lehrmaßnahmen zu halten und zu entwickeln. Auch weitere Mitarbeitende der Hochschulen werden von uns zu impact-orientiertem Denken und Handeln qualifiziert.
Fotos: Jana Löhr
(Frei zur Verwendung bei Angabe der Quelle)