Vergangene Woche eröffnete Frau Jaculi von Jaculi Coaching die Workshop-Reihe mit dem Thema „Mein Traumberuf“. Die ausgebildete Psychotherapeutin und Coachin gestaltete einen sehr interaktiven und praktischen Workshop, in dem sich die Studierenden in verschiedenen Übungen mit sich selbst und ihren Vorstellungen zum Berufsleben befassten. Seine individuellen Stärken formulieren und diese auf die Vorstellungen und Ziele für das Berufsleben zu übertragen war eine der praktischen Aufgaben. Abschließend berichteten die Teilnehmenden über ihre Erkenntnisse und erhielten wertvolles Feedback von der Coachin für die Zukunft.
Mit einem ebenfalls sehr individuellen Thema begrüßte Frau Nadja Forster die Studierenden zum zweiten Workshop mit dem Titel „Mit Leichtigkeit im Flow“.
Sie kennen die Situation, dass gleiche Tätigkeiten an manchen Tagen leichter und schneller funktionieren als an anderen? Dies liegt daran, dass wir Menschen zyklisch sind und es deshalb wichtig ist, eine Balance zwischen sich selbst und dem Alltag zu schaffen, um Stress zu reduzieren und „im eigenen Flow“ zu leben. Das Prinzip des Intuitiven Arbeitens spielt hier eine wichtige Rolle. Das bedeutet, dass zum eigentlichen Workload der eigene Biorhythmus und die Zeitqualitäten zu berücksichtigen sind. Wenn das gelingt, kann die mentale Gesundheit gestärkt, eine höhere Produktivität sowie eine höhere Motivation geschaffen werden.
Frau Forster lud die Studierenden in dem Webinar immer wieder zum Nachdenken und diskutieren ihres eigenen Wohlbefindens und Stresslevels ein und konnte durch ihre Expertise den Teilnehmenden hilfreiche Tipps an die Hand geben.
Die Workshop-Reihe wird schon kommende Woche mit drei Veranstaltungen fortgesetzt.
Montag 06.11.23: Webinar mit Google zum Thema „Wie Sie Konflikte für eine konstruktive Zusammenarbeit nutzen“
Dienstag, 07.11.23: „Personal Branding & Networking“ mit dem Unternehmen Enterprise
Mittwoch, 08.11.23: Workshop zum Thema „Die ersten sechs Monate im Unternehmen – mit Hirn und Herz bei der Sache“ mit der Firma Enders
Foto: Hochschule Landshut
