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Mitmachen beim Bürgerdialog „Heimatdialog.Bayern“!

Studierende eingeladen, die jüngeren Generationen zu vertreten

Der Zusammenhalt in unserer Gesellschaft ist eine wichtige Grundlage für das Zusammenleben, für eine funktionierende Demokratie und ein respektvolles Miteinander. Das Bayerische Staatsministerium der Finanzen und für Heimat widmet sich daher mit dem „Heimatdialog.Bayern – Zukunftsperspektiven für ein Miteinander in unserer Gesellschaft!“ zentralen Fragestellungen rund um den Gesellschaftlichen Zusammenhalt – unter anderem: Was ist in der Kommunikation zwischen Politik, Verwaltung sowie Bürgerinnen und Bürgern wichtig für eine bessere Wahrnehmung und ein besseres Verständnis? Wie können wir gesellschaftliche Werte, genauso wie unsere Kultur und bayerische Tradition lebendig halten? Und wie schaffen wir es, mit den Herausforderungen des demografischen Wandels auch in Zukunft eine starke und verbundene Gesellschaft zu bleiben?

Bürgerdialog vor Ort in Landshut

Das Kernstück des Heimatdialogs sind bayernweit vier regionale Bürgerdialoge im Zeitraum von Oktober 2024 bis März 2025, zu denen alle Bürgerinnen und Bürger ab 16 Jahren herzlich eingeladen sind! In Landshut findet der Bürgerdialog am 20. Februar 2025 von 18:00 Uhr bis 21:00 Uhr im Bernlochner – Ländtorplatz 2-5, 84028 Landshut statt. Weitere Veranstaltungen gibt es in Memmingen, Bamberg und Regensburg. Anmeldungen sind online unter www.heimatdialog.bayern/mitmachen oder unter 089 2306-3127 möglich.

Möglichkeiten zur Online-Beteiligung

Darüber hinaus können sich Bayerns Bürgerinnen und Bürger digital miteinander sowie mit den Verantwortlichen in Politik und Verwaltung austauschen. Mit einer Online-Umfrage können die Bürgerinnen und Bürger vom 1. August 2024 bis 13. März 2025 unter www.heimatdialog.bayern/umfrage mitmachen. Im Anschluss an die regionalen Bürgerdialoge wird zudem ab dem 14. März 2025 unter www.heimatdialog.bayern ein Online-Dialog angeboten, in dem weitere Ideen eingebracht sowie vorliegende Ergebnisse diskutiert und bewertet werden können.

 

Bild: Bayerisches Staatsministerium der Finanzen und für Heimat
(Frei zur Verwendung bei Angabe der Quelle)