Am Technologiezentrum Produktionslogistik, einer in Dingolfing angesiedelten Außenstelle der Hochschule Landshut, ist Lehre – neben Forschung und einem Netzwerk aus Unternehmenskooperationen – eine der wichtigen Säulen. Berufstätigen bieten die beiden Masterstudiengänge „Werteorientiertes Produktionsmanagement“, kurz WPM, und „Prozessmanagement und Ressourceneffizienz“ die Möglichkeit, parallel zu arbeiten und zu studieren. Zum Wintersemester 2021/22 übernahm Prof. Dr. Sebastian Meißner die Leitung des Studiengangs WPM von Prof. Dr. Sven Roeren, der diesen sieben Jahre lang aufgebaut und verstetigt hatte.
„Mit dem Master-Studiengang Produktionsmanagement bilden wir die Fach- und Führungskräfte für die Produktion und Logistik von morgen aus“, sagt Meißner. „Wir vermitteln Theorie und Praxis eng verzahnt. Die exzellenten Dozierenden aus der Industrie geben ihre persönlichen Erfahrungen praxisnah an Hand von Case Studies und Handlungsweisen weiter. Dazu vermittelt die Muster- und Lernfabrik des TZ PULS anschaulich Werkzeuge und Methoden der modernen Produktion. Bereichernd ist darüber hinaus der Austausch der Studierenden untereinander, die aus unterschiedlichen Unternehmen kommen.“ Die Absolventen erhielten in dem Studiengang laut Meißner „Kompass, Werkzeugkasten und Netzwerk, also alles, was sie brauchen für ihren weiteren beruflichen Erfolg“.
Jeweils an Freitagnachmittagen und samstags kommen die Studierenden ans TZ PULS in Dingolfing und erhalten nach erfolgreicher Absolvierung den Abschluss „Master of Business Administration“.
Foto: Hochschule Landshut
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