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Öffnung unter besonderen Corona-Vorkehrungen

Bibliothek der Hochschule Landshut bietet ihre Services mit Einschränkungen wieder für Hochschulangehörige an

An der Hochschule Landshut kehrt wieder ein Stück weit Normalität ein. Nachdem das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst die Grundlage geschaffen hat, darf die Bibliothek wieder teilweise öffnen – unter Einhaltung aller notwendigen Gesundheitsvorkehrungen.

„Wir haben uns in den vergangenen Tagen intensiv mit der Corona-Thematik auseinandergesetzt und freuen uns sehr, dass wir die Bibliothek für den Publikumsverkehr, mit gewissen Einschränkungen und Sicherheitsmaßnahmen, wieder öffnen können“, erklärt Bibliotheksleiterin Theresia Maier-Gilch. Zu den Maßnahmen zählen zum Beispiel die Installation von transparenten Abtrennungen, die regelmäßige Reinigung von Kontaktflächen und die kontaktlose Bücherausleihe. Mit ihren Selbstbedienungsterminals war die Hochschule Landshut bereits vor Ausbruch der Corona-Pandemie in diesem Bereich sehr gut aufgestellt.

Menschenansammlungen möglichst vermeiden

Seit Montag ist die Ausleihe und Rückgabe von Büchern offiziell wieder möglich. Die Bibliothek öffnet ihre Türen Montag bis Donnerstag jeweils von 8.30 bis 15.30 Uhr und freitags von 8.30 Uhr bis 12 Uhr. Es gibt vorerst keinen 24-Stunden-Betrieb. Auch die Arbeits- und PC-Plätze sowie Gruppenarbeitsräume bleiben noch geschlossen, um die Ansammlung von Menschen auf ein absolutes Minimum zu beschränken.

Die Öffnung der Bibliothek gilt vorerst nur für Hochschulangehörige, die darauf schon „sehnsüchtig gewartet“ haben, weiß Hochschulpräsident Prof. Dr. Fritz Pörnbacher. „Vor allem für unsere Studierenden ist es im Hinblick auf ihre akademischen Arbeiten wichtig, dass sie auf die notwendige Literatur zurückgreifen können, um ihr Studium weiter voranzubringen.“

Fotos: Hochschule Landshut

(frei zur Verwendung bei Angabe der Quelle)