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Übersicht

Kompetenzzentrum Leichtbau

Übersicht

Das Institut

Das Kompetenzzentrum Leichtbau der Hochschule Landshut (LLK) befasst sich mit den Bereichen:

- Leichtbaukonstruktion und Leichtbaumechanik

- Leichtbauwerkstoffe

- Werkstoffanalytik

- Leichtbaustrukturen

- Additive Fertigung

- Kunststofftechnik

Forschung

Das Institutsbudget wird durch öffentlich geförderte Forschungsprojekte sowie durch Forschungs- und Entwicklungsaufträge mit verschiedenen Partnern aus der Industrie bestritten. Durch die Einrichtung des Forschungsschwerpunkts Leichtbau konnte die Laborausstattung des LLK erweitert und Stellen für wissenschaftliche Mitarbeiter geschaffen werden. Damit wurden insbesondere auf den Gebieten zyklische Schädigung, Betriebsfestigkeit und Bruchmechanik, Werkstoffcharakterisierung und -modellierung, Werkstoffprüfung, Faserverbundtechnologie sowie experimentelle und numerische Bauteilsimulation erhebliche Kompetenzen erarbeitet.

Für die Herstellung von Leichtbaustrukturen werden Fertigungsprozesse wie die Additiven Fertigung mit Polymeren und Metallen, Warmumformung von Magnesiumstrukturen sowie das Monomer Transfer Molding Verfahren für thermoplastische Verbundstrukturen erforscht.

Durch die enge Zusammenarbeit mit dem Leichtbau-Cluster besteht Kontakt zu zahlreichen leichtbauorientierten Unternehmen. Das LLK pflegt intensive Partnerschaften mit mehreren Universitäten, u.a. in Bezug auf kooperative Promotionen.

 

 

Lehre

Die praxisnahe Lehre steht am LLK gleichberechtigt neben der Forschung und neben vielfältigen Industriekooperationen. 

Darüber hinaus werden die Studierenden über Konstruktions-, Projekt- und Abschlussarbeiten in aktuelle Forschungsprojekte eingebunden, wo ihnen die Arbeit mit modernster Labor- und Softwareausstattung ermöglicht wird.

Die Einrichtungen des Labors für die additive Fertigung werden fakultätsübergreifend von Studenten und Mitarbeitern der Hochschule Landshut für verschiedenste Projekte, Bachelor- und Masterarbeiten sowie für Forschungsvorhaben genutzt. Ziel ist es unter anderem, dass die Studenten die Möglichkeiten und Grenzen der additiven Fertigung in der praktischen Anwendung erlernen, um den ganzen Prozess des Design of Additive Manufacturing, von der 3D-druckgerechten Konstruktion über die Topologieoptimierung bis zum generativen Produktdesign näher zu bringen.