Forschung
Mit Forschung Kenntnisse erweitern
Die Fakultät Betriebswirtschaft ist beim Institute for Data and Process Science (IDP) der Hochschule Landshut beteiligt, das Antworten auf Fragen in Bereichen wie beispielweise Data Mining, Künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen, Algorithmen und Projektmanagement zum Aufgabengebiet hat. Zudem ist die Fakultät am Promotionszentrum DigiTech beteiligt, an dem Promovierende an den Megatrends der Digitalisierung sowie deren Einsatz in Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt forschen. Für das DBA (Doctor of Business Administration) Programm kooperiert die Fakultät mit dem Strascheg Center for Entrepreneurship (SCE) der Hochschule München.
Promotionszentrum Digitale Technologien und ihre Anwendung (DigiTech)
Im Promotionszentrum DigiTech forschen Promovierende an den Megatrends der Digitalisierung – von Prozessen über Produkte bis hin zu Dienstleistungen – sowie deren Einsatz in Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt. Die Fakultät Betriebswirtschaft ist durch Frau Prof. Dr. Maren Martens am Promotionszentrum DigiTech beteiligt.
mehr erfahrenDBA (Doctor of Business Administration) Programm
Das Doctor in Business Administration Programm (DBA-Programm) ermöglicht es den Studierenden, neben dem Beruf wissenschaftlich zu arbeiten, ein eigenes Forschungsvorhaben erfolgreich voranzutreiben und mit einer Promotion abzuschließen. Die Hochschule Landshut kooperiert im Rahmen dieses Programms mit dem Strascheg Center for Entrepreneurship (SCE) der Hochschule München. Das SCE führt das DBA-Programm wahlweise in enger Kooperation mit der Edinburgh Business School „Heriot-Watt University“ oder der School of Management der Swansea University durch.
mehr erfahrenInstitute for Data and Process Science
Das Institute for Data and Process Science (IDP) der Hochschule Landshut forscht an Fragen in den Bereichen Data Mining, Künstliche Intelligenz inklusive maschinelles Lernen, Internet of Things, Algorithmen, Projektmanagement und verwandten Themen. Die Fakultät Betriebswirtschaft ist am IDP durch Prof. Dr. Maren Martens vertreten.
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