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Beratung Studentisches Leben


Das Studierendenwerk Niederbayern/Oberpfalz bietet an der Hochschule Landshut eine Beratung Studentisches Leben für Studierende an. In bestimmten Situationen haben auch Studierende Anspruch auf staatliche Sozialleistungen. Informieren Sie sich, in welchen Fällen sich bspw. ein Antrag auf Wohngeld lohnt.

Zwei Personen sitzen gegenüber und schauen sich gegenseitig an.

Kontakt

Die Beratung Studentisches Leben informiert und unterstützt Studierende der Hochschule Landshut in sozialen, persönlichen und finanziellen Unklarheiten im Studium:

  • Tipps bei Fragen zum Jobben, zur Krankenversicherung, zum Telekom-Sozial-Tarif, zum Rundfunkbeitrag, ...
  • Beratung zu Studienfinanzierung, Studienkrediten, Stipendien, Kindergeld, Wohngeld, ... 
  • Unterstützung von
    • studentischen Eltern bei Fragen zur Studienorganisation, zu finanziellen Hilfen, zur Kinderbetreuung, ...
    • chronisch kranken und behinderten Studierenden um möglichst chancengleich studieren zu können
      (Nachteilsausgleich bei Prüfungen, finanzielle und organisatorische Hilfen im Studienalltag, etc.)
    • internationalen Studierenden während ihrer Studienzeit in Landshut

Die Beratung erfolgt vertraulich, unterliegt der Schweigepflicht und ist kostenfrei. Persönliche Termine können Sie hier online unter vereinbart werden!

Dipl. Päd. Birgit Schnellinger
Raum:  E0 05
Tel:  +49 871 506 133

Beratung Studentisches Leben

Studierende haben im Normalfall keinen Anspruch auf Sozialleistungen. Für sie ist BAföG die Art der staatlichen Unterstützungen. Haben Sie aber "dem Grunde nach" keinen Anspruch auf BAföG, beispielsweise

  • weil Sie die Altergrenze überschritten haben
  • weil Sie gerade ein Urlaubssemester einlegen
  • weil Sie in Teilzeit studieren
  • weil Sie die Förderungshöchstdauer überschritten haben
  • weil Sie den geforderten Leistungsnachweis nicht erbringen konnten
  • weil Sie einen verspäteten Fachrichtungswechsel gemacht haben etc.

haben Sie eventuell Anspruch auf andere Sozialleistungen.

In diesen Fällen lohnt es sich, einen Antrag auf Wohngeld zu stellen.

Weitere Informationen unter:
wohngeld.org