Die Forschungsprojekte am Technologiezentrum adressieren vor allem die großen Herausforderungen für produzierende Unternehmen in Deutschland. „Es gibt nahezu kein Unternehmen, das sich aktuell nicht mit dem Fachkräftemangel oder der Nachhaltigkeit beschäftigen muss“, weiß Schneider. Die Lösungen des TZ PULS fokussieren die Bereiche Produktion und Intralogistik und bieten eine neue Sichtweise auf die Infrastruktur einer Fabrik. Dabei stehe der Mensch stets im Mittelpunkt, der intelligent automatisiert mit Material und Information versorgt werden soll. „Denn nur auf Basis stabiler und effizienter Prozesse kann gezielt digitalisiert und automatisiert werden. So kann vorhandenes Personal effizienter genutzt und der Fachkräftemangel abgemildert werden.“
Abschließend bestaunten sie gemeinsam die Simulation der Produktion der Zukunft auf der LED-Wand und Dr. Petra Loibl ist sicher: „Das TZ PULS ist ein gutes Beispiel dafür, was man durch die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft erreichen kann.“
Information
Sie wollen mehr über die Innovationen am TZ PULS erfahren? Besuchen Sie den Innovationsabend am 23. September. Weitere Infos und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es unter www.tz-puls.de/veranstaltungen.